Kunstuniversität Graz

Wettbewerb Sanierung und Erweiterung    
2018

 

Architektonische Aspekte

Neben funktionalen Überlegungen soll der Neubau eine gezielte Weiterführung des Bestandes darstellen, er soll bewusst eigenständig in der Erscheinung, aber gleichsam als selbstverständliche zeitgenössische Ergänzung wahrgenommen werden.

Die architektonische Ausformulierung, besonders des Veranstaltungsteils, soll die spielerische Leichtigkeit und die Freude an der Musik widerspiegeln und sie nach außen transportieren.

Die Komposition der Fassade besteht aus leicht gedrehten und spiegelnden Vertikallamellen, die nach einem bestimmten Rhythmus gleichsam angeordnet sind. Dadurch ergibt sich immer wieder ein neues und abwechslungsreiches Erscheinungsbild.