Ostbahn House Graz

2. Platz, EU-weit offener Wettbewerb, Graz - AT, 2009

in Zusammenarbeit mit Wiehn ZT GmbH

 

Eine klare architektonische Ausformulierung der Gebäudehülle verstärkt die deutliche Ablesbarkeit der jeweiligen Nutzungen, die homogene Gebäudestruktur wird sensibel gegliedert - eine deutliche Positionierung innerhalb dieses speziellen urbanen Spannungsfeldes wird geschaffen.

Die Einhaltung des städtebaulichen Maßstabes in Anbetracht des hohen räumlichen Anforderungsprofils (Dichteoptimierung) war ausschlaggebend für die sanfte Strukturierung der Baumasen, ohne auf die Herausbildung einer städtischen Markanz für die neue Adresse zu verzichten.

Die Einbeziehung des Konzeptes des „Grünen Netzes“ und die damit resultierenden freiraumplanerischen Anforderungen waren ausschlaggebend für die Neugestaltung von zusätzlichen qualitätsvollen Grünraumzonen.